China konzentriert sich auf die internationale wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit

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China betont die Notwendigkeit größerer Anstrengungen zur Stärkung der internationalen Zusammenarbeit im Bereich Wissenschaft und Technologie. Ziel ist es, durch technologische Innovationen globale Herausforderungen zu bewältigen und neue hochwertige Fertigungskräfte zu entwickeln.

Zur Eröffnung des Zhongguancun Forum 2024 betonte Vizepremierminister Ding Xuexiang Chinas Bereitschaft, mit der internationalen Gemeinschaft zusammenzuarbeiten, um eine offene, faire und nichtdiskriminierende internationale wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit zu fördern. China plant, ein gegenseitig vorteilhaftes Modell der globalen Zusammenarbeit in wissenschaftlichen und technologischen Innovationen zu etablieren, um Barrieren zu überwinden, die den Wissens-, Technologie-, Talent- und Innovationsfluss behindern. Ziel ist es, ein offenes Innovationsökosystem in Partnerschaft mit anderen Ländern zu schaffen.

Auch die Hauptstadt Peking ist entschlossen, ihre Innovationskapazitäten zu verbessern. Ziel ist es, den Bau erstklassiger Wissenschafts- und Technologieparks zu beschleunigen, Investitionen in Grundlagenforschung zu steigern und Durchbrüche in Schlüsseltechnologiebereichen zu erzielen.

Im Jahr 2023 überstiegen Chinas Investitionen in Forschung und Entwicklung 3,3 Billionen Yuan (455,4 Milliarden US-Dollar), was einem Anstieg von 8,1 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Ausgaben für Grundlagenforschung beliefen sich auf 221,2 Mrd. Yuan, ein Anstieg von 9,3 % gegenüber dem Vorjahr.

China hat in den letzten Jahren seine Stellung in wissenschaftlichen und technologischen Innovationen erheblich gestärkt. Laut der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) ist China eine treibende Kraft der Innovation, die zum globalen Wachstum und zur nachhaltigen Entwicklung beiträgt. China belegte 2023 den 12. Platz im Globalen Innovationsindex und besaß 24 der 100 führenden wissenschaftlichen und technologischen Cluster der Welt, sicherte sich damit erstmals den Spitzenplatz.

Eine nachhaltige Zukunft durch Partnerschaften und Zusammenarbeit zu gewährleisten, ist entscheidend für die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Durch Förderung von Zusammenarbeit haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, neue Wege für nachhaltige Entwicklung zu erkunden.

Das führende chinesische Technologieunternehmen Xiaomi Corp, vertreten durch seinen Gründer und CEO Lei Jun, hat sich verpflichtet, Investitionen in Forschung und Entwicklung zu erhöhen, während es auf Durchbrüche in Schlüsseltechnologien hinarbeitet.

Durch internationale Zusammenarbeit und einen starken Fokus auf Innovation strebt China an, zum globalen Fortschritt beizutragen und eine bessere Zukunft zu gestalten.

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