Kürzlich veröffentlichte Finanzberichte geben Einblick in die Vielfalt der Geschäftsunternehmungen des früheren Präsidenten Donald Trump. Während einige Vermögenswerte minimale Einkünfte oder gar keine generierten, brachten andere erhebliche Einnahmequellen.
Besonders rentabel waren Trumps Beteiligungen in der Ressortindustrie. Allein Mar-a-Lago erzielte Einnahmen in Höhe von 56,9 Millionen US-Dollar, während die TIGL Ireland Enterprises in Doonbeg, Irland, über 16 Millionen US-Dollar an Einnahmen aus dem Ressortbetrieb verzeichneten. Der frühere Präsident erzielte auch Gewinne aus verschiedenen Besitztümern, darunter THC Miami Restaurant Hospitality LLC und THC Sales & Marketing LLC, die zusammen Millionen einbrachten.
Auch seine Golfklubs im ganzen Land erwiesen sich als lukrativ. Der Trump National Jupiter in Florida erzielte 33,5 Millionen US-Dollar an Einnahmen im Golfsport, während Trump National Washington, D.C., und Trump National Westchester in New York ebenfalls erheblich zu seinen Einnahmen beitrugen.
Die Berichte deckten jedoch auch Trumps finanzielle Herausforderungen auf, darunter ausstehende Verbindlichkeiten von über 100 Millionen US-Dollar aufgrund rechtlicher Probleme in New York. Insbesondere wurden Urteile aus Zivilklagen von E. Jean Carroll und Verbindlichkeiten aus einem Zivilbetrugsfall, der von der New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James eingereicht wurde, im Dokument detailliert aufgeführt.
Diese Enthüllungen zeigen die Vielfalt von Trumps Finanzportfolio auf und verdeutlichen sowohl Erfolge als auch Rückschläge in seinen verschiedenen Geschäftsbemühungen.